Durch Transparenz bestimmte Vitrine
Bereits der Name Galerist impliziert das Ausstellen von Gegenständen im Raum: durch traditionelle Schaufenster inspiriertes Aufbewahrungselement mit drei Ablageebenen, das einer klassischen Stilvorstellung entspringt und sich in einem Einrichtungselement mit völlig transparentem, zeitgenössischem Charakter neu erfindet. Christophe Pillet setzt auf reines Glas und schafft eine Bühne mit einem leichten, aber rigorosen Volumen, um Gegenstände und Erinnerungen so zu platzieren, dass ihr Wert aus jedem Blickwinkel gewürdigt werden kann. Die vier Wände aus extrahellem Glas ermöglichen eine 360-Grad-Einsicht. Die Scharniere der Türen sind ein funktionelles und gleichzeitig ästhetisches Detail aus Metall, das entsprechend behandelt wurde, um eine tiefe und volle Farbe zu erhalten. Die gesamte Vitrinenstruktur besteht aus Metall und wurde mithilfe speziell für dieses Projekt entwickelter Schweißverfahren umgesetzt. Sie eignet sich auch wunderbar als freistehendes Möbel. Als Zubehör ist das Aufsatzschubladenelement aus erlesenem Nussholz Canaletto erhältlich.
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Ausführungen
Texturen-Spezifikationsblatt: Produktmerkmale, Wartung und Pflege
Design von
Christophe Pillet
Galerist - ein programmatischer Name für eine Vitrine mit nicht spürbarer Präsenz, die die Art der Präsentation von Objekten in den Mittelpunkt rückt. Rundum wird extrahelles Glas eingesetzt, um die Wände und die Ablagen im Inneren des Möbels zu entmaterialisieren und den ausgestellten Inhalt selbst zu betonen.

Design von
Christophe Pillet
Galerist - ein programmatischer Name für eine Vitrine mit nicht spürbarer Präsenz, die die Art der Präsentation von Objekten in den Mittelpunkt rückt. Rundum wird extrahelles Glas eingesetzt, um die Wände und die Ablagen im Inneren des Möbels zu entmaterialisieren und den ausgestellten Inhalt selbst zu betonen.